Gesundheitszentrum Dr. Roy Kühne
Deine Physiotherapie in Northeim
Gemeinsam gegen den Schmerz, hin zu mehr Beweglichkeit und Leichtigkeit
Unsere Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen bietet dir ein zeitgemäßes und umfangreiches Behandlungsspektrum. Neben der klassichen Krankengymnastik, steht z.B. bei orthopädischen Problemen, nach Verletzungen und Knochenbrüchen, die Manuelle Therapie als Behandlungsmethode zur Verfügung.
Bei neurologischen Erkrankungen, nach einem Schlaganfall (Apoplex) oder neurochirurgischen Eingriffen arbeiten unsere Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen nach dem Bobathkonzept, mit PNF und anderen neurophysiologischen Methoden.
Eine Übersicht, über mögliche Behandlungsmethoden findest du auf dieser Seite. Bei Fragen stehen wir dir gern persönlich zur Seite.
Therapiemöglichkeiten
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Krankengymnastik
In der Krankengymnastik werden aktive und passive Bewegungen durchgeführt. Das Ziel ist die Wiederherstellung der Funktionalität und des Zusammenspiels von Knochen, Muskeln und Bändern. Damit werden Fehlhaltungen vermieden und Schmerzen reduziert. Hierzu wird immer eine Anamnese durchgeführt. Darauf basiert die folgende Behandlung. Diese hat dann nicht nur die Verbesserung des Einzelproblems, sondern auch die Gesamtheit des Menschen im Blick. Krankengymnastik kann daher sehr weit gefächert sein und findet oftmals nicht nur "auf der Bank" statt. Letztlich soll der Patient wieder in den normalen Alltag - auch in seine sportlichen Hobbys - zurückkehren können.
Krankengymnastik wird in der Regel zur Behandlung einer bestehenden Krankheit oder in der Nachbehandlung einer Krankheit, Operation oder eines Unfalles eingesetzt. Die Krankengymnastik kann vor allem bei Schäden am Bewegungsapparat, Haltungsschäden, Förderung der Herz- und Lungenfunktion sowie bei Bewegungsstörungen (z.B. nach einem Schlaganfall) eingesetzt werden. Mit der Krankengymnastik sollen körperliche Defizite gezielt ausgeglichen werden. Die Krankengymnastik lässt sich in aktive und passive Elemente einteilen.
Bei den aktiven Elementen handelt es sich um Bewegungs- und Halteübungen. Diese haben die Aufgaben, die Muskulatur zu stärken und ergeben somit auch positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Zudem wird die Koordination der Bewegungen verbessert und die Knochensubstanz gestärkt. Die passiven Elemente dienen vor allem dazu die Bewegungsspielräume der Gelenke und die Dehnfähigkeit der Muskeln und Bindegewebe zu erweitern. Bei diesen Übungen führt der Therapeut die Bewegung durch.
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Manuelle Therapie
Manuelle Therapie ist eine systematische physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems. Die eigentliche Manuelle Therapie, die Behandlung mit den Händen zur Schmerzlinderung, zur Mobilisierung und zur Beeinflussung der Gewebebeschaffenheit, ist dabei ein Bestandteil eines umfassenden Konzeptes. Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung von Beweglichkeit und Gelenkfunktionen.
Die Manuelle Therapie befasst sich mit speziellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die der Auffindung (Erkennung) und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat dienen. Es handelt sich hierbei um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die vom Physiotherapeuten/ Krankengymnasten als Mobilisation durchgeführt werden. Die Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt, wenn diese durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut/Krankengymnast einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.
Anwendungsmöglichkeiten bei:
- Hypo- oder Hypermobilität
- akute und chronische Wirbelsäulenerkrankungen
- postoperative Zustände
- posttraumatische Zustände
- akute und chronische Schmerzzustände
- vegetative Dysfunktionen
- alle reversible Bewegungseinschränkungen des Bewegungsapparates.
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Krankengymnastik am Gerät
In der Krankengymnastik am Gerät geht es vorwiegend um den Ausgleich von muskulären Dysbalancen, sowie funktionelle Kräftigung. Dabei steht die Ausbildung der körperstabilisierenden Muskulatur anfangs im Vordergrund. Später erfolgt dann wieder die Anpassung an den Alltag hinsichtlich Sport oder Freizeit. Das Training erfolgt unter Zuhilfenahme von speziell ausgewählten Trainingsgeräten. Die Krankengymnastik am Gerät ist auf Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates ausgerichtet, d.h. speziell auf Wirbelsäule, Schulter, Knie und Hüfte.
Anwendungsfelder der Krankengymnastik am Gerät
- akute oder chronische Schädigungen der Wirbelsäule, der Schulter, des Knies und/ oder der Hüfte
- nach operativen Eingriffen an der Wirbelsäule, der Schulter, des Knies und/ oder der Hüfte
- Sport- und Unfallverletzungen
- bei Schulter-, Knie- und Hüft-Endoprothesen (künstliche Gelenke)
- Haltungs- und Belastungsstörungen
- Muskeldysbalancen, d.h. einem Ungleichgewicht der Muskulatur
- Störungen der Motorik, Koordination und Gelenkstabilität
- Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose/ Arthrose
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T-RENA
T-RENA ist ein Programm der Deutschen Rentenversicherung. Es handelt sich um eine Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge.
T-RENA eignet sich vor allem als Anschlussmaßnahme an eine stationäre oder ambulante Reha, um den erreichten Zustand zu festigen und weiter zu stabilisieren. Für viele Patienten besitzt T-RENA einen besonderen Motivationscharakter, da sich die Zunahme der physischen Leistungsfähigkeit nicht nur in Bezug auf eine Steigerung von Kraft und Ausdauer, sondern auch und vor allem auf einer Verbesserung der allgemeinen koordinativen Fähigkeiten an den verwendeten Trainingsgeräten eindrucksvoll erleben und veranschaulichen lässt. Als Patient kann man durch T-RENA jederzeit seinen eigenen Leistungszustand und dessen Entwicklung objektiv beurteilen.
Anwendungsfelder von T-RENA:- postoperative Zustände (nach OP)
- OP mit Gelenkersatz (Hüftprothese, Knieprothese usw.)
- Knie OP (Kreuzbandplastik usw.)
- Bandscheibenproblemen oder OP
- instabile Wirbelsäulenproblematiken/ chronische Erkrankungen der Wirbelsäule
- Gelenkverschleiß großer Gelenke ohne akute Entzündungen
- posttraumatische Zustände (nach Unfall)
- Muskeldysbalance/ Muskelinsuffizienz
- krankheitsbedingte Muskelschwäche
- verminderte körperliche Leistungsfähigkeit (Herz-, Lungen- und Tumorerkrankungen)
- periphere Lähmungen (Arm oder Bein)
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RV-fit
Text folgt
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PNF
PNF steht für "Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation".
Ziel der PNF-Physiotherapie ist es, durch verstärkte Stimulation der Sensoren das neuromuskuläre Zusammenspiel, also das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln, zu fördern und damit physiologische Bewegungsmuster zu erleichtern (Fazilitation), die im Zentralnervensystem abgespeichert sind. In der praktischen Anwendung führt der Therapeut mit dem Patienten ein dreidimensionales, physiologisches Bewegungsmuster an einem Körperabschnitt, der weitestgehend gesund ist, gegen einen angepassten Widerstand aus. Dieses gesunde Bewegungsmuster wird vom Zentralnervensystem als ein Teil eines komplexen Bewegungsmusters (Gesamtbewegungsmuster), wie zum Beispiel einer Phase des Gangablaufs erkannt. Daraufhin sendet das Zentralnervensystem die entsprechenden Informationen für die Muskelaktivität an alle anderen Körperabschnitte. Dieses Überfließen der Aktivität in andere Körperabschnitte wird Irradiation genannt. Man spricht auch von einer gezielten, gangtypischen Irradiation, da die Gesamtbewegungsmuster des Gehens nach der sensomotorischen Entwicklung als Kind im Zentralnervensystem abgespeichert werden.
Anwendungsziele der PNF Therapie:
- Muskelspannung normalisieren (z. B. Spastizität herabsetzen oder schwache bzw. gelähmte Muskeln aktivieren) = fazilitieren
- Fördern der motorischen Kontrolle
- Fördern der Mobilität
- Fördern der dynamischen Stabilität, Ausdauer, Kraft
- Fördern der Geschicklichkeit, Koordination
- Wiederherstellung gesunden Bewegungsverhaltens
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Kinesio Taping
Beim Kinesio-Taping werden funktionelle Störungen (z.B. Muskel, Sehnen, Lymphanlagen) aktiv unterstützt. Basierend auf der Flexibilität des Materials kommt es zu einer bewegungsgerichteten Unterstützung oder Einschränkung der Funktion, damit die betroffenen Körperpartie entsprechend dem aktuellen Zustand behandelt werden kann.
Bei einem Kinesio-Tape handelt es sich um ein speziell entwickeltes Tape das aus hochwertiger Baumwolle mit Elastizitätseigenschaften ähnlich des menschlichen Muskels besteht.
Es kann zur Therapie verschiedenster Beschwerden und Erkrankungen genutzt werden. Bei der Kinesio-Taping Therapie gibt es vier Grundtechniken, die entweder separat oder in Kombination ausgeführt werden können.Es handelt sich dabei um Muskelanlagen, Ligamentanlagen, Korrekturanlagen oder die Lymphanlagen.
Die so genannten Muskelanlagen werden bei Hypertoni bzw. Hypotoni (erhöhter bzw. verminderter Ruhespannung) sowie bei Verletzungen der Muskulatur angewendet und sollen eine Normalisierung des Ruhetonus, Schmerzminderung und Verbesserung der Belastbarkeit bewirken, welcher zur schnelleren Heilung führen kann.
Die Ligamentanlagen hingegen werden bei Verletzungen und Überbelastungen der Sehnen und Bänder angewendet und bewirken ebenso eine Entlastung, Schmerzminderung und Verbesserung der Belastbarkeit.Bei knöchernen Fehlstellungen wird die funktionelle Korrektur angewendet. Bei Verklebungen von Muskelfascien wird zur Auflockerung und Schmerzlinderung eine Facienkorrektur angewendet.
Bei Störungen des Lymphabflusses wird eine Lymphanlage verwendet, die die Haut anhebt und somit dem Raum zwischen Haut und subkutanem ( unter der Haut ) Gewebe vergrößert. Dadurch kann die Lymphflüssigkeit aus den Zwischenräumen einfacher in das Lymphsystem abfließen. Außerdem wird die Haut durch das Anheben bei Körperbewegungen gedehnt, was zur Lockerung des Bindegewebes führt.
Somit ist die Kinesio-Taping Therapie eine sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der Muskelfunktionen, Entfernung von Zirkulationseinschränkungen, Schmerzreduktion und Unterstützung der Gelenkfunktionen.
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Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Unter craniomandibuläre Dysfunktion versteht man die erhöhte Muskelspannung und muskuläre Hyperaktivität der Kau- und Kiefermuskulatur. Die dabei entstehenden Spannungen werden über die Zähne abgeleitet (z.B. nächtliches Knirschen). Solche Dysfunktionen können bereits im Kindesalter oder durch Dysbalancen anderer Körperregionen entstehen (z.B. Beckenschiefstand). Daher ist es besonders wichtig den ganzen Körper zu betrachten.
Auftretende Beschwerden können sein:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Tinitus
- Nackenverspannungen
- Kieferknacken
- Schwindel
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Bobath-Therapie
Das Bobath-Konzept ist für Menschen mit neurologischen Erkrankungen ausgelegt. Es richtet sich an Patienten mit erworbenen (z.B. auf Grund eines
Schlaganfalls) oder angeborenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems.Mit Rücksichtnahme auf die individuelle Situation des Betroffenen, hat das Bobath-Konzept das Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeit und
damit die Förderung der Selbständigkeit zum Ziel.Aus dem Befund der Bewegungsanalyse ergibt sich die Zielsetzung und die Strategie der Behandlung.Therapieziele können sein:
- Anbahnung normaler, beidseitiger Bewegung
- Vermeidung einer Überlastung der weniger betroffenen Körperhälfte
- Normalisierung der Wahrnehmung des eigenen Körpers
- Selbstständigkeit in den Aktivitäten des eigenen Lebens
Dadurch wird mit dem Bobath-Konzept keine notdürftige Kompensation der Problematik, sondern das Wiedererlernen normaler Bewegungsfähigkeiten erreicht.
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Krankengymnastik im Wasser/im Bewegungsbad
Text folgt
Physikalische Therapien
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Klassische Massage Therapie
In der Massage Therapie werden die Spannungszustände der Muskulatur beeinflusst – entweder gesenkt oder angeregt. Die Muskulatur wird von den TherapeutInnen manuell gedehnt und so eine vermehrte Durchblutung herbeigeführt. Massagen können zur Vorbereitung einer aktiven Therapie oder zum Abschluss nach einer aktiven Maßnahme zur Regeneration durchgeführt werden.
Die klassische Massage ist eine Behandlungstechnik, die dazu primär dient, den Muskeltonus zu normalisieren. Dazu werden Griff- und Streichtechniken angewandt, die eine gute Durchblutung der betroffenen Muskulatur verbessern.
Anwendungsmöglichkeiten bei:
- Verspannungen, Verhärtungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Wirbelsäulensyndrom)
- posttraumatische Veränderungen
- Arthrosen
- rheumatische Erkrankungen
- Erkrankungen der inneren Organe ( z.B. Arteriosklerose)
- neurologische Störungen (z.B. Lähmungen)
- bei allgemeinen Überlastungszeichen (z.B. Stress)
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Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Massage Technik. Durch verschiedene Grifftechniken wird überflüssige Gewebeflüssigkeit (Ödem) abtransportiert. Lymphdrainage wird z.B. nach Verletzungen und Knochenbrüchen, nach Lympknotenentfernung, nach kurzfristigen Stauungsproblemen (z. B. nach längeren Flügen) sowie zum Stressabbau und zur Entspannung eingesetzt.
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Kältetherapie
Kälte ist eine unterstützende und vorbereitende Maßnahme vor oder auch während der physiotherapeutischen Behandlung. Sie wird in Form von Eisabreibungen oder Eispacks angewendet. Die Kälte wirkt entzündungshemmend, schmerz- und stauungsmindernd. Außerdem dient Kälte der Anregung von Muskelaktivitäten z.B. bei sog. schlaffen Lähmungen.
Die Anwendungspalette der Eistherapie ist groß. Kälte dämpft Entzündungen aller Art, da durch eine verringerte Körpertemperatur die Aktivität der Entzündungsmediatoren gehemmt wird. Eistherapie ist prinzipiell möglich nach Operationen sowie bei Bänder-, Gelenks- und Muskelverletzungen. Sowie nach Sportverletzungen wie Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen.
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Wärmetherapie
Wärme ist eine unterstützende, vorbereitende Maßnahme für physiotherapeutische Behandlung. Sie wird in Form von Wärmepackungen (Fango/ Naturmoor), Heißluft oder einer Heißen Rolle verabreicht. Wärme führt zu einer Tonussenkung der Muskulatur, zum Ödemabbau bei schmerzhaften Muskelansatzreizen und bei chronischen Schwellungen. Sie fördert die Durchblutung.
Durch die Wärme wird der Stoffwechsel im Körper angeregt. Der Transport von Sauerstoff, Nährstoffen und Antikörpern wird mobilisiert.
Außerdem lindert die Wärme Schmerzen und entspannt die Muskeln, die Dehnfähigkeit des Gewebes wird verbessert und auch die Regenerationsfähigkeit des Körpers wird gesteigert.Empfehlenswert ist die Wärmetherapie bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates im chronischen Stadium (z.B. Arthrosen), bei Wirbelsäulen-Syndromen, Morbus Bechterew und muskulären Verspannungen. Außerdem ist die Anwendung der Wärmetherapie besonders in Kombination mit anderen physikalischen Anwendungen, wie z.B. einer Massage, zu empfehlen.
Hingegen sollte bei akuten entzündlichen Schüben bei Gelenkentzündungen, Herz-Kreislaufschwächen, Kurzatmigkeit und hochfiebrigen Infekten nicht durchgeführt werden.
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Atemtherapie
Die Atemtherapie wird sowohl vorbeugend (präventiv) als auch therapeutisch genutzt. Ziel ist u.a. die verbesserte Durchlüftung der Lunge – dies kann in allen Altersgruppen von Bedeutung sein. Weiterhin werden während Atemtherapie seelische und körperliche Spannungen gelöst.
Die Atemtherapie dient dazu, Atemnot durch die Mobilisierung des Brustkorbes zu verringern und gleichzeitig die Vitalkapazität zu verbessern. Lösung und Transport von Sekret sollen angeregt werden, die Atemarbeit soll durch die Lockerung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur des Rumpfes erleichtert werden.Anwendungsgebiete der Atemtherapie:
vorbeugend zur Verbesserung der Lungenfunktion
vor und nach Operationen zur Verbesserung der Lungenfunktion
therapeutisch bei obstruktiven und restriktiven Lungenerkrankungen,
psychophysischen Störungen und Wirbelsäulenerkrankungen
sowie bei Skoliosen oder Morbus Bechterew.